Kurs halten und “Katerstimmung” entgegenwirken:
Wie Unternehmen in und nach der SAP S/4HANA-Transformation
erfolgreich optimieren

Laut unserer aktuellen Studie befinden sich rund 60 Prozent der Unternehmen mitten in der Umstellung ihres SAP-Systems auf S/4HANA. Zehn Prozent stecken noch in der Vorbereitung. Rund ein Drittel nutzt das System bereits im Tagesgeschäft, doch davon ist die Mehrheit unzufrieden mit den Ergebnissen. Ungenügend definierte Prozesse, schlechte Dokumentation und fehlende IT-Unterstützung sind nur einige der häufig genannten Probleme, denen sich Entscheidungsträger nach einer S/4HANA Transformation gegenübersehen.

Wie lässt sich (noch) gegensteuern, wenn man sich in der Transformation befindet? Und wie kann das System auch nach der eigentlichen Umstellung „fit gemacht” werden für weitere und zukünftige Bedarfe? 

Kurz-Assessment zum Status-Quo

Unternehmen, die sich aktuell in der Umstellung befinden, werden im Laufe der Transformation oft unsicher, ob sie den richtigen Kurs verfolgen, wie sie die Ziele noch erreichen können, und ob sie überhaupt die richtigen Ziele gesetzt haben. Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn sich das Topmanagement erst zu spät richtig mit dem Projekt befasst. Unsere Erfahrungen und auch die Studie zeigen, dass Unternehmen nicht selten eine „Verzweiflungstat“ begehen und noch innerhalb der Transformation den „Scope“ erweitern. Dies ist jedoch gleichzeitig der Hauptgrund für Projektabweichungen, Anzeichen mangelnder Transparenz und Priorisierung sowie Fehleinschätzungen der Fähigkeiten der Organisation und der benötigten Ressourcen.