Prozessgetriebene Optimierung des Net Working Capitals

Prozessoptimierungen stärken von innen, sind skalierbar und nachhaltig

Die ganzheitliche Optimierung interner Prozesse kann nachhaltige Effekte erzielen. Durch strategische Prozessanalysen und den Einsatz moderner Automatisierungstechnologien lassen sich der Cash Conversion Cycle (CCC) verkürzen, Liquidität sichern und Effizienz steigern. Besonders im Order-to-Cash (O2C)-Bereich haben sich in der Praxis insbesondere die nachfolgenden drei Optimierungsmaßnahmen für des NWC bewährt:

1. Forderungsmanagement (Debitorenlaufzeit – Days Sales Outstanding (DSO)): Klassischer Hebel: Verkürzung der Zahlungsziele oder Einführung von Frühzahlerrabatten.

2. Verbindlichkeitenmanagement (Kreditorenlaufzeit – Days Payables Outstanding (DPO)): Klassischer Hebel: Verlängerung der Zahlungsfristen oder Nutzung von Skonti.

3. Lagerbestandsmanagement (Lagerdauer – Days Inventory Outstanding (DIO)): Klassischer Hebel: Einführung von Just-in-Time-Prinzipien oder bessere Prognosemethoden zur Vermeidung von Überbeständen und Engpässen.

Ein guter O2C-Prozess sorgt dafür, dass die Zeitspanne vom Kundenauftrag bis zur Einnahme und korrekten Zuordnung der Zahlung so kurz wie möglich und jederzeit transparent ist.

Der Weg dorthin, führt über die E2E-Betrachtung der gesamten Prozesskette. Hierbei müssen alle Teilprozesse, aber auch die Integration zwischen den Teilprozessen, analysiert werden. Anschließend können individuelle Maßnahmen ergriffen werden, die den Gesamtprozess O2C messbar verbessern.

Erfahren Sie mehr darüber, wie die in der Abbildung dargestellten Teilbereiche (1) Credit Management, (2) Invoicing (EDI), (3) Dispute Management und (4) Payment Allocation im Kontext von Net Working Capital Management optimiert werden können und warum hierzu eine spezialisierte Softwarelösung wie bspw. Esker neben dem bestehenden ERP-System einen Mehrwert bietet.

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